das jugendparlament

Das Jugendparlament

Das Jugendparlament besteht aus 21 gewählten Ju-gendparlamentariern, die sich für Kinder und Ju-gendliche aus der Stadt Cloppenburg und deren Bedürfnisse sowie Interessen einsetzen. Alle sechs Wochen trifft sich das „JuPa“ zu seinen Sitzungen um dort Ideen, Ver-anstaltungen und deren Umsetzungen zu besprechen. Ne-ben den Sitzungen gibt es auch noch zusätzliche Treffen – die Arbeitskreise.

Klimaschutz geht uns alle an

Klimaschutz geht uns alle an

Den eigenen garten zum klimaschutzgebiet machen

Text//Ulla Schmitz und Karin Niemöller • Fotos// Pixabay​

Das ist gar nicht so schwer, wie es sich im ersten Mo-ment anhören mag. Doch gerade in unserer Ge-gend, wo genügend Platz im Garten ist, macht es Sinn, sein eigenes Gemüse und Obst anzup anzen. Das geht auch schon auf kleinstem Raum wie beispielsweise auf dem Balkon oder der Dachterrasse. Und wer mitten in der City überhaupt kein Fleckchen für etwas Eigenanbau  ndet, der kann sich im Bekanntenkreis umhören.

Klimaschutz geht uns alle an

Text//Ulla Schmitz und Karin Niemöller • Fotos// Pixabay​

Fast Food und Kaffee im “To Go” Modus aus Pappbechern mit Plastikdeckel – wir verbrauchen viel zu viele Verpa-ckungen! In Deutschland allein fielen laut der Statistik des Umweltbundesamtes im Jahr 2017, unglaubliche 18,7 Millionen Tonnen Verpackungsabfall an! 18, 7 Tonnen, das sind 187 Millionen Kilogramm, das sind auf damals etwa 80 Millionen Einwohner gut 2.400 Kilogramm pro Person im Jahr, das sind fast sieben Kilogramm pro PERSON pro TAG, mit ständig steigender Tendenz – völlig verrückt, doch leider wahr!

Mühle Wessling

Unser TEam

DA GEHT ES Tier GUT


Hendrik kötter

Wir führen weit über 10.000 Artikel. Allein über 200 Arten Süßwasserfische. Eine Aquarienanlage mit über 40 Schaubecken, sowohl im Süß- als auch im Seewasserbereich sorgen für eine einfache Pflege, gute Übersicht, gesunde Tiere und eine prima Einsicht in die Tierwelt, die Ihnen bei uns geboten wird. Auch die Pflanzenvielfalt ist riesig groß. Wöchentlich kommen sie aus hochwertiger Zucht zu uns, um eine artgerechte Haltung Ihrer Fische optisch aufzuwerten und ihnen ein Wohlbefinden zu geben.

Aber auch der Kleintierbereich hat einiges zu bieten. Durchstöbern Sie doch einmal unsere Abteilung für den Hund und die Katze. Wir führen Zubehör, Pflegeartikel, Futter… natürlich auch für Meerschweinchen, Kaninchen, Mäuse und Hamster, sowie zahlreiche andere Tierarten wie Sittiche, Finken uvm. können bei uns besichtigt werden.

Nicht alle Reptilien haben vier Beine, aber das Angebot im diesem Bereich ist mindestens genauso groß wie da o.a. für Hund und Katze. Schlangen, Gekkos, Frösche und viele mehr, sind Bewohner unserer Tierhandlung an der Osterstraße.

Unsere Fachleute beraten Sie gern in allen Fragen der Haltung, Pflege und Einrichtung. Bei uns können Sie sich auch über gesetzliche Bestimmungen informieren, z. B. über die Washingtoner Artenschutzbestimmungen oder die gesetzlichen Grundlagen zur Haltung von Reptilien usw.

Im Außenbereich halten wir im Frühjahr wieder alles für Ihren Garten bereit. Fertigteiche, Teichfolien, Teichpumpen, Teichpflanzen und auch der Fischbesatz werden hier ausgestellt. Ein Muss für jeden gepflegten Zier- oder Naturgarten. Natürlich stehen wir Ihnen auch hier mit Rat und Tipps zur Seite. So wird auch Ihr Urlaub in ‚Bad Meingarten‘ zu einem echten Erlebnis in der Natur.

Zoologische Handlung Mühle Wessling –
130 Jahre Familientradition

Besuchen Sie uns

Öffnungszeiten:

Montag – Freitag: 9:00 – 18:30 Uhr
Samstag: 9:00 – 16:00 Uhr

Niedersachsen packt an

„NIEDERSACHSEN PACKT AN“

und in Cloppenburg zeigen die KurSeni wie das geht.

Text//Ulla Schmitz

Während an anderen Stellen in Cloppenburg & umzu das „Leben nach der akuten CoronaKrise“ sich noch nicht wieder zurechtgeruckelt hat, engagieren die „KurSeni“, das Familienbüro der Stadt und das Stadtmagazin sich für ein Projekt, da  die Stadt Cloppenburg mit ihrer besonders vielfältigen und bunten Kultur auf ebenso besondere Weise darstellen wird. Als Film nämlich, der entsteht auf der Basis eines eher ungewöhnlichen Kochclubs und einem daraus entstandenen Buch, das viel mehr als ein „kleines Kochbuch“ ist. Gewachsen auf dem Boden von Respekt, Neugierde, Empathie, Verständnis, Humor und Zwischenmenschlichkeit – dem Abbild von KurSeni.

„KurSeni“? Der Begriff erklärt sich gleich, denn wir fangen jetzt von vorne an, im zweiten Halbjahr 2018, als das Buch „KurSeni – natürlich zusammen sein“ auf den Markt kam. Produziert von den eingangs genannten Protagonisten, als Gemeinschaftsprojekt des Cloppenburger „Kurdinnen undSeniorinnen-Kochclubs“ (KurSeni). Der trifft sich seit nunmehr fast zehn Jahren traditionell einmal im Monat in der Küche der Albert-Schweitzer-Schule, um gemeinsam zu kochen und zu backen (abwechselnd kurdisch und deutsch), gemeinsam zu essen, zu erzählen und sich immer besser kennenzulernen. Das klappt mit wechselnden Teilnehmerinnen bis heute perfekt, als bestehende, feste Brücke zwischen geflüchteten Frauen (Kurdinnen) aus Syrien oder dem Irak, dem Iran oder der Türkei und einer kleinen Gruppe Cloppenburger Seniorinnen. Einer, der diese ungezwungene Art von gelungener Integration ausdrücklich schätzt, ist Bürgermeister Dr. Wolfgang Wiese. Seine Zusage, las Gast des „KurSeni-Treffens“ für die Dreharbeiten zur Verfügung zu stehen, kam umgehend und die allgemeine Freude beim Wiedersehen mit den Frauen war herzlich und offen. Und dass er scheinbar alle Zeit der Welt für diesen Termin hatte, machte seine Empathie umso deutlicher. Außerdem konnte er die mittlerweile aufgetischten Gerichte (fast) alle auch mit ihren Zutaten benennen – was wiederum zeigte, wie eingehend er sich dem Buch und den Rezepten gewidmet hatte.

Nun ist dies jedoch nur die eineSeite des Buches „KurSeni – natürlich zusammen sein“, die andere und weitaus wichtigere sind die Geschichten der Hauptpersonen darin und die sind ebenso faszinierend wie die Rezepturen. Die Geschichten der Frauen und aus welchen unterschiedlichen Kulturkreisen sie entstammen, was das Leben mit ihnen gemacht hat, wie sie zueinander gefunden haben und sich heute verstehen, im umfassenden Sinne dieses Begriffs. Verstehen, ohne ständig miteinander sprechen zu müssen. Verständnis füreinander haben, offen sein und voneinander lernen – das ist „KurSeni“ und das ist die Basis und der Inhalt des Films, den das Cloppenburger Familienbüro und das Stadtmagazin im Rahmen des Landesprojekts „NIEDERSACHSEN PACKT AN – Erfolgsgeschichten aus Niedersachsen“ produziert und dessen erster Teil am 22. Juli entstanden ist. Beziehungsweise aufgenommen wurde, denn von der „Action am Set“ bis hin zum fertigen Movie sind viele Takes notwendig, viel (schau-) spielerische Hingabe, viel Kreativität und ganz viel Professionalität. All das war natürlich nicht nur vorhanden, sondern angemessen in Szene gesetzt, und dass wir für die Dreharbeiten einschließlich aller weiteren Arbeiten an dem Video das Filmstudiostube aus Cappeln gewinnen konnten, erwies sich als besonderer Glücksgriff, denn „die Jungs haben´s drauf!“ Das zeigte sich schon im Vorfeld, als der ganze notwendige Papierkram verantwortungsbewusst eingefordert – und natürlich sorgsam geliefert– wurde, und als Max Teschner (17) und Nico Holzum (16) dann loslegten, waren ihre Aktionen so souverän und professionell, dass anfängliche Hemmungen aufseiten der „KurSeni“ in fröhlicher und ungezwungener Action untergingen. Da stellte sich der ambitionierte Anspruch dieses Gesamtprojekts ganz ungeniert und auf ungekünstelte Weise dar, als Spiegelbild einer „klaren Haltung für Vielfalt, Toleranz und Miteinander“

.Das ist das, was das „Bündnis Niedersachsen“ in seinem Aufruf zu „NIEDERSACHSEN PACKT AN – Erfolgsgeschichten aus Niedersachsen“ zum Ausdruck bringen will. Und wenn man weiß, dass hinter dem „Bündnis Niedersachsen“ die Niedersächsische Landesregierung, sowie die beiden großen christlichen Kirchen in Niedersachsen, Gewerkschaften, Unternehmerverbände und kommunale Spitzenverbände stehen, dann wird die Power dieses Projekts noch deutlicher. „Wir zeigen“, so Weihbischof Wilfried Theising, „dass für Fremdenfeindlichkeit, Gewalt und populistische Anfeindungen kein Platz ist“ in unserem Zusammenleben. Genau! Und der Tag in Adeebahs Wohnzimmer, Küche und Garten war die perfekte Blaupause für das Ganze – merke: In Zeiten von Corona! In denen Abstand gehalten werden muss und man sich nicht einmal zur Begrüßung in den Arm nehmen darf. Die Sympathie zueinander aber war trotzdem unüberseh- und unüberhörbar. Man kennt sich eben schon lange und weiß um die (Ver-) bindung! Los gegangen war das Ganze schon am Morgen, als Max und Nico von Filmstudiostube, Nahla Kanjo und Norbert Schilmöller vom Familienbüro und das Team des Stadtmagazins sozusagen eine Begehung der Location bei Adeebah Tamoo Hussein vornahmen. Das war der Plan, um zu sehen, von wo aus gefilmt werden könnte und wo wer sitzen soll und was alle tun sollen und wo das Essen stehen soll und… Nun, das war easy, doch die Umsetzung ging schon kurze Zeit später in fröhlichem Gewusel unter. Denn natürlich kamen einige der „KurSeni“ früher als angesagt – weil sie wissen wollten, was die Ansage „KurSeni wird gefilmt“ in Klartext bedeutet und vor allen Dingen, weil sie sich wiedersehen wollten. Alle brachten Essen mit, ganz klar und Max und Nico konnten ihren Augen und ihren Geruchsinnen nicht trauen – da wurde sogar kurzzeitig das Filmen vergessen. Zumal sie von der Herzlichkeit und Offenheit der Frauen untereinander sehr beeindruckt waren. Und von der Gastfreundlichkeit, denn obwohl die Speisen noch in der Küche bleiben mussten – der offizielle Teil hatte noch lange nicht angefangen – war der Tisch auf Adeebahs Terrasse vor lauter belegten Brötchen, Keksen und Tee kaum mehr zu sehen.

Wie gut, dass er so groß ist, so war Platz genug zum Zusammensitzen ohne Masken und zum Reden. In kurdisch, in deutsch und mit viel Lachen. Als es dann so weit war, dass die Dreharbeiten beginnen konnten, war die Atmosphäre im Wohnzimmer vor laufenden Kameras und im Scheinwerferlicht zunächst noch ein wenig unsicher, doch nach den wenigen Worten, die Nahla Kanjo zur Einleitung sagte, war es Elfriede Lange, die „dem Film“ erzählte, was „KurSeni“ ist, mit wortreicher Unterstützung der anderen aus der Runde. Und Bürgermeister Wiese, der ein wenig später gekommen war, setzte die Betrachtungen fort, aus den verschiedenen Blickwinkel seines Amtes, aber ebenso deutlich auf der Ebene selbstverständlicher Zwischenmenschlichkeit. Die Sympathien liegen hier auf allen Seiten – das wurde sehr deutlich und wird in dem Film auch so herüberkommen.Daran haben wir nach dem Shooting von Nico und Max von Filmstudiostube bei Adeebah Tamoo Hussein, mit Aveen, Elfriede, Günter, Anam, Aziza, Edith, Hansa und Ursula, sowie Norbert Schilmöller und Nahla Kanjo von Familienbüro, Irene Keller, Gleichstellungsbeauftragte und Friederike Bockhorst, Pressesprecherin und Dr. Wolfgang Wiese, Bürgermeister der Stadt Cloppenburg absolut keine Zweifel. Sigrid, Beate und Ulla vom Stadtmagazin inklusive. Übrigens wurden die Dreharbeiten zwei Tage später mit Paydar Khalil, dem Ehemann von Aveen, fortgesetzt – vor dem Hintergrund, dass er aktuell seine Lehrstelle antritt. In Cloppenburg… noch Fragen? Die werden in der nächsten Ausgabe des Stadtmagazins beantwortet, mit der Fortsetzung von „KurSeni – der Film“ und allem, was dazu gehört, Integration lebendig darzustellen und damit Teil des Projekts „NIEDERSACHSEN PACKT AN – Erfolgsgeschichten aus Niedersachsen“ zu sein. Wir finden das richtig klasse!

Pils und Pinsel

Das Atelier in die Kneipe verlegen,

mit pils und pinsel

Text//Karin Niemöller

Pils und Pinsel“ so heißt ein etwas anderer Malkurs und dass er im „Jenne´s“ am Capitol stattfindet, erklärt diesen auch etwas anderen Titel: „Pils und Pinsel“, denn unter der Leitung  von Stefanie Taubenheim wird Jenne´s Kneipe an jedem Malkursabend zum Atelier für Hobbymaler und solche, die es werden wollen. Einfach den kreativen Horizont erweitern – bei einem lecker Kellerbier auf Kosten des Hauses geht das noch mal so gut.

KurSeni der Film

ES GIBT KEINE FREMDEN MENSCHEN

Dieser Satz beschreibt das Projekt "KurSeni" in seinem ganzen Umfang, denn Integration bedeutet "Miteinander" und "Zusammensein".

Text//Ulla Schmitz • Foto//Stadt Cloppenburg

So entstand vor zehn Jahren KurSeni (ein Kunstwort gebildet aus Kurdinnen und Seniorinnen), als gemeinsame Koch-Sessions von Cloppenburger Seniorinnen und geflüchteten, in Cloppenburg angekommenen Kurdinnen und ihren Kindern. Initiiert vom Familienbüro der Stadt Cloppenburg und dort an erster Stelle von Nahla Kanjo, selber Kurdin und lange genug in Deutschland, um die Unterschiede der verschiedenen Kulturen genau zu kennen und sie als Vorteile beim Aufeinanderzugehen zu nutzen. So bleibt kein Platz für Vorurteile oder Ressentimentes, einzig die Freude am Miteinander. Empathie, Respekt, Neugier und Voneinanderlernen – das sind die Prägungen von KurSeni.

 

Daraus entstand zunächst ein Buch (mit vielen sehr spannenden Rezepten und Geschichten übrigens) und im Sommer diesen Jahres ein Film, im Rahmen des Projekts „Niedersachsen packt an“, ausgeschrieben von der Niedersächsischen Staatskanzlei. Realisiert vom Familienbüro, von Filmstudiostube und dem Stadtmagazin für Cloppenburg & umzu.

 

Kaum war das Video fertig und von den Projekt-Initiatoren in Hannover auf youtube hochgeladen, stieg die Zahl der Aufrufe und die der Likes kontinuierlich an. Bis auf 5.204 Aufrufe und 1.038 Likes – so viele wie nicht einmal annähernd die anderen 15, von der Jury ausgewählten Filme (aus 90 Beiträgen) auf sich versammeln konnten. Das Video wurde geteilt, bis nach Syrien, in den Irak, in die Türkei, nach Südafrika, in die USA… und von überall kamen Kommentare dazu. Allesamt positiv (bis auf 17 der üblichen Nörgler) und alle mit dem demselben Tenor: So funktioniert Integration. Einfach Zusammensein!

 

So war es für uns nicht überraschend, dass KurSeni den Publikumspreis gewonnen hat, denn schauen Sie doch selber (siehe unten)

 Aufrichtiger, respektvoller und fröhlicher kann das Miteinander verschiedener Kulturen nicht auf einen Nenner gebracht sein: KurSeni, miteinander! Es gibt keine fremden Menschen.

Du „spinnst“ doch!

„Du spinnst doch ...

ja so ist das wohl!“

Text//Karin Niemöller

Nun, da ich selber zwar nicht Stroh zu Gold, aber Wolle zu einem Faden versponnen habe, weiß ich auch, woher diese Redensart ihren Ursprung hat. Wie das eben so ist, wenn Frauen gemeinsam zusammensitzen, arbeiten und keine multimediale Berieselung stattfindet, dann werden Geschichten erzählt oder auch gelegentlich neue erfunden.

Ghana

ghana

Weit über den Tellerrand hinaus - Serie

Momente in Ghana

von Lea Weigel

Von Zuhause in dei Fremde – die Fremde als Zuhause

4,984 Kilometer entfernt von Zuhause, 12 Monate in einem fremden Land – so lauteten die Aussichten auf meinen
Freiwilligendienst in Ghana, die offen gestanden sowohl mit großer Vorfreude als auch mit einigen Sorgen
der Ungewissheit verbunden waren. Inzwischen sind die erste vier Monate  vergangen und die Zwischenbilanz
sieht geschätzt wie folgt aus:

Vom Schulalltag in Nsuta

Was mache ich hier eigentlich von Lea Weigel

Seit mehr als sechs Monaten lebe ich nun in Nsuta, einem kleinen Dorf im Osten Ghanas.

Und sonst so?

von Lea Weigel

Als Leser*in des Stadtmagazins wissen Sie schon einiges über mein Leben als Freiwillige in Ghana. Seit August
des letzten Jahres lebe ich in Nsuta, einem Dorf im Osten Ghanas und habe in der vergangenen Ausgabe über
den Schwerpunkt meiner Arbeit in der Nsuta D/A Junior High School berichtet. Doch das Projekt mit dem offiziellen
Titel „Career Guidance and Educational Counselling“ umfasst noch weit mehr.

Verliebt in Land und Leute

– Fazit eines wunderbaren Jahres von Lea Weigel

Ein kühler Morgen im August, Zwischenlandung in Paris. Warten am Gate. Genau vor einem Tag sind wir zum letzten Mal in ein Troto gestiegen. Noch vor zwölf Stunden haben wir das letzte Mal ghanaisch gegessen. Noch vor acht Stunden haben wir das letzte Mal unsere Freunde am Flughaven in Accra umarmt.